CD-Kritiken


Besprechungen aus der Presse, Kritiken von Webseiten und Feedback von internationalen Vertretern der Brass Band-Szene

Die CD-Veröffentlichungen der Brass Band BlechKLANG bleiben in der internationalen Brass Band-Szene nicht unbemerkt. Von der lokalen Presse bis hin zu renommierten Brass Band-Expert*innen haben sich in der Vergangenheit bereits lobend geäußert.

Lito Fontana (italienisch-argentinischer Star-Posaunist) über „KLANGspuren“ (2017):

Lito Fontana über KLANGspuren von Brass Band BlechKLANG

„Die Brass Band BlechKLANG hat mich mit ihrer CD „KLANGspuren“ sehr beeindruckt.

Der Sound ist sehr kompakt und elegant, sowohl im Piano als auch im Forte, und die Effekte sind gut ausgeführt. Die einzelnen Register klingen sehr kompakt und sicher. Die Balance ist wirklich bemerkenswert.

Die verschiedenen Stücke sind exzellent interpretiert und die einzelnen Solisten überzeugen durchweg, besonders der Flügelhornist bei African Odyssey. Auch die Auswahl der Stücke mit klassischen Originalwerken für Brass Band (A Nordic Trilogy und Oregon) bis hin zu modernen Stücken wie „Lion King“ ist sehr gelungen.

Mein persönlicher Favorit ist „African Odyssey“, ein wunderschönes und originelles Stück, aber auch „Windows of the World“, das überzeugend auf südamerikanische Art mit den typischen Verzierungen interpretiert wurde.

Mein Kompliment! Ich wünsche der Brass Band viel Glück für die Zukunft – Ihr seid auf dem richtigen Weg!“

 

James Gourlay (schottischer Tubist, international gefragter Dirigent der Brass Band-Szene) über „KLANGspuren“ (2017):

James Gourlay über KLANGspuren von Brass Band BlechKLANG

„KLANGspuren ist die erste professionell produzierte CD von BlechKLANG und ein voller Erfolg! Das Album ist dank des Mix aus Originalwerken und -arrangements wunderbar eingängig, insbesondere da die Soundqualität wesentlich höher ist als bei vielen Brass Band-Aufnahmen.

James Curnow’s „Legend in Brass“ als Eröffnungstitel ist ein mitreißender Start, gefolgt von Darrol Barry’s „Nordic Trilogy“ und Richard Grantham’s „African Odyssey“. „The Crazy Brass Machine“ macht sehr viel Spaß, genauso wie Peter Graham’s Amazonia aus den „Windows of the World“.

Der Klang auf der CD ist exzellent, aber man sollte nicht den typischen „British Sound“ erwarten. BlechKLANG hat seinen eigenen Klang: klar, mit weniger Vibrato als bei vielen anderen Band aus UK und weiteren Teilen Europas – eine Tatsache, die ich sehr erfrischend finde. Die Musiker haben ihr eigenes musikalisches Erbe nicht aufgegeben, um britische Musik zu spielen, sondern das Repertoire übernommen und einen eigenen, frischen Sound erschaffen. Sie spielen mit Leidenschaft, was sich in der Performance widerspiegelt. Die musikalische Leitung von Alexander Richter ist erstklassig!

Hört Euch BlechKLANG an – Ihr werdet es nicht bereuen!“

 

Philippe Bach (Schweizer Dirigent und Brass Band-Kenner) über „KLANGspuren“ (2017):

Philippe Bach über KLANGspuren von Brass Band BlechKLANG

„Seit etwa 4 Jahren darf ich die beeindruckende Entwicklung der Brass Band BlechKLANG mitverfolgen. Vorläufiger Höhepunkt ist sicherlich die neue CD-Produktion „KLANGspuren“ mit einem äußerst vielseitigen Programm, vom ewig jungen Hit Floral Dance, über Klassiker für Brass Band von Peter Graham und James Curnow, Filmmusik bis ersteingespielten Orginalwerken von Richard Grantham.

Von Kindheit vertraut mit Brass Bands, bin ich begeistert vom fantastischen Sound, der großen Virtuosität und der immensen Musikalität von BlechKLANG!“

 

 

 

 

eurowinds (deutschsprachiges Fachmagazin) über „KLANGspuren“ (2017):

Rezension Eurowinds zu KLANGspuren von Brass Band BlechKLANG

 

OTZ (thüringische Zeitung) über „KLANGspuren“ (2017):

Artikel OTZ Rezension KLANGspuren